Beschreibung
Volks-Religiosität: Herausforderung für Liturgie und Ekklesiologie
Das Vaticanum II betrachtet die Liturgie als Höhepunkt und Quelle kirchlichen Tuns. Allerdings nimmt nicht erst in jüngerer Zeit nur eine kleine Minderheit der Getauften regelmäßig am Gottesdienst der Kirche teil; viele vollziehen ihr religiöses Leben in anderen Ausdrucksformen. Inwiefern ist also Liturgie ein »Werk des Volkes«? Welche Bedeutung hat die gelebte Religiosität jenseits des offiziellen Gottesdienstes? Wie ist das Verhältnis von Liturgie und gelebter Religiosität historisch und theologisch zu bestimmen? Welche Konsequenzen ergeben sich daraus für den Liturgiebegriff, aber auch für die Ekklesiologie?
Mit Beiträgen von Harald Buchinger, Ines Weber, Christian Hornung, Clemens Leonhard, Gerard Rouwhorst, Jürgen Bärsch, Eirini Afentoulidou-Leitgeb, Andreas Odenthal, Dorothea Wendebourg, Klaus Unterburger, Ansgar Franz, Andrew J. M. Irving, Jörg Bölling, Hans-Joachim Sander, Jan Loffeld, Benedikt Kranemann, Julia Knop, Teresa Schweighofer, Lea Lerch, Christoph Freilinger, Stephan Wahle, Teresa Berger





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